Rote KeulenschreckeGomphocerippus rufus
Familie: Feldheuschrecken (Acrididae)
Erstfund für Wien: um 1830, „Kahlengebirge“
Bezirke (Stand 2017): 8 (13., 14., 16., 17., 19., 21.–23.)
Akustisch wahrnehmbar: gut
Zeitraum: August – September,
Zumeist wird die Rote Keulenschrecke in Waldnähe in krautreichen Habitaten angetroffen und ist daher besonders in den Randlagen des Wienerwaldes häufig.
0s
5s
10s
Von der knisternden Klangfarbe her erinnert der markante Gesang an jenen des Nachtigall-Grashüpfers, unterscheidet sich jedoch durch regelmäßige „Anstöße“ während der Gesangsstrophe. Tonaufnahme: Alexander Panrok