Südliche EichenschreckeMeconema meridionale
Familie: Eichenschrecken (Meconematidae)
Erstfund für Wien: 2.11.1953, Schönbrunn
Bezirke (Stand 2017): 22 (2.–23.)
Akustisch wahrnehmbar: kaum hörbar
Zeitraum: Juli – November,
Die Südliche Eichenschrecke ist aus fast allen Bezirken nachgewiesen, doch erscheint ihr Verbreitungsbild zumindest in den Randbezirken lückig. Dies hängt vor allem mit ihrer versteckten Lebensweise in Bäumen und Büschen zusammen, die meist nur Zufallsbeobachtungen zulässt. Eichenschrecken haben keine Stridulationsorgane, können aber zur Kommunikation mit den Hinterbeinen auf Blätter oder Äste trommeln. Dies ist jedoch auch mit einem gängigen Ultraschall-Detektor nicht hörbar.
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