Graue BeißschreckePlatycleis grisea
Familie: Laubheuschrecken (Tettigoniidae)
Erstfund für Wien: um 1820, „Türkenschanze“
Bezirke (Stand 2017): 20 (2., 3., 5., 7.–23.)
Akustisch wahrnehmbar: Ultraschall-Detektor empfohlen
Zeitraum: Juli – September,
Die in Wien weit verbreitete Graue Beißschrecke ist im Stadtgebiet nahezu auf jeder Ruderalfläche mit einem gewissen Maß an hochwüchsiger und lückiger Vegetation zu finden.
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Taggesang. Die leisen, aber dennoch gut wahrnehmbaren Serien von feinsilbigen Kratzlauten mit tagsüber deutlich rascheren Strophen als nachts kann man vor allem in trockenen Lebensräumen hören. Tonaufnahme: Alexander Panrok
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Nachtgesang. Tonaufnahme: Alexander Panrok