Gemeine Eichenschrecke

Meconema thalassinum

Familie: Eichenschrecken (Meconematidae)
Erstfund für Wien: 9.8.1891, Ober-St.-Veit
Bezirke (Stand 2017): 15 (1., 2., 4., 8., 10.–14., 16.–19., 22., 23.)
Akustisch wahrnehmbar: kaum hörbar
Zeitraum: Juli – Oktober,

Aktuelle Funde der Gemeinen Eichenschrecke sind dünn gesät. Da die Art jedoch (wie auch die Südliche Eichenschrecke) versteckt in Bäumen lebt, wird der tatsächliche Bestand wohl um einiges höher sein als der bislang bekannte. Eichenschrecken haben keine Stridulationsorgane, können aber zur Kommunikation mit den Hinterbeinen auf Blätter oder Äste trommeln. Dies ist jedoch auch mit einem gängigen Ultraschall-Detektor nicht hörbar.

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