Kleine BeißschreckeTessellana veyseli
Familie: Laubheuschrecken (Tettigoniidae)
Erstfund für Wien: um 1850, Laaer Berg
Bezirke (Stand 2017): 10 (10.–14., 17., 19., 21.–23.)
Akustisch wahrnehmbar: Ultraschall-Detektor empfohlen
Zeitraum: Juli – August,
Die Kleine Beißschrecke hat ihre beiden Wiener Verbreitungsschwerpunkte im Norden und Süden der Stadt. Sie bewohnt hier vor allem vertikal strukturierte Ruderalflächen und Brachen.
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Die sehr leisen, unregelmäßig gereihten Serien von Kratzlauten sind fast nur mithilfe eines Ultraschall-Detektors zu hören (Aufnahme: Nachtgesang). Hintergrundstimmen: Weinhähnchen, Grünes Heupferd. Tonaufnahme: Alexander Panrok
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Ultraschalldetektor-Aufnahme. Hintergrundstimme: Graue Beißschrecke. Tonaufnahme: Alexander Panrok